Dienstag, 29. Dezember 2015

The Last Show - Somewhere in Lahaina - Live at Lagerhalle Osnabrück, 2011


Live in der Lagerhalle Osnabrück am 01.12.2011. www.lagerhalle-osnabrueck.de

Die Platzierungen:
1. Dennis Hartke
2. Tilman Benning
3. Robert Kiesel
4. Janet Nikolay

Singer-Songwriter Slam, 3. Vorrunde 2011/12: Dennis Hartke

Live auf Sylt - 2010







Words & Melodies Tour 2010 - Tour Poster


Somewhere in Lahaina 2010-2012


                Kai Pieper: Bass//Dennis Hartke: Guitar, Vox// Florian Borgelt: Drums

Somewhere in Lahaina Live - Pictures from 2007-2012



















Somewhere in Lahaina - Live in Hamburg 2007


Somewhere In Lahaina - That's How It Goes (Live im Kanal 21) 2008


Making Words&Melodies, The Coast and The January Sessions Vol.II - In the Studio (2010-2012)















T-Shirt Logos - Somewhere in Lahaina (2008)



Artikel - Kulturkurier 2008 - Somewhere in Lahaina

Somewhere in Lahaina wurde im März 2006 von Dennis Hartke (Gitarre, Gesang) und Daniel Janzing ( Piano, Percussion) ins Leben gerufen. Beide spielten bereits in anderen Bands und haben sich durch einen gemeinsamen Konzertabend kennen gelernt. Zusammen kombinieren sie halbakustische Gitarrenklänge und ruhigen Gesang mit melodischen, teilweise Jazzigen Piano. Mit unterschiedlichen Sounds wie Klavier, Orgel und einfach klassischen Gitarrenriffs definieren sie ihre Musik als „Surf-Akustik“. Die treffend, flexiblen Percussionparts geben dem Bild den letzen Schliff.

Dennoch fällt ihre Musik nicht direkt in ein Schubladensystem. Die Musikspanne reicht von Surf-Akustik bis zu leichten Jazz. Nach dem ersten Monat standen auch schon die ersten Auftritte vor der Tür, die mit recht positiven Ergebnissen absolviert wurden. Neben weiteren Auftritten hat das Duo jetzt ihr erstes Album aufgenommen: „the january sessions“. Eine CD mit 11 Songs, die für jeden etwas bietet. Man kann sich auf Musik der ruhigen Schiene freuen. Für chillige Momente, Tage und Wochen bietet Somewhere in Lahaina ein vielfältiges Songangebot. Auftrittsmöglichkeiten werden in jeder Weise genutzt und angenommen. Egal ob Clubkonzerte, Hochzeit, Geburtstag oder Party. Selbst wenn ihr nicht schlafen könnt, kommen Somewhere in Lahaina zu uns nach Hause und singen uns in den Schlaf.

Link: http://www.kulturkurier.de/veranstaltung_105978.html




Somewhere in Lahaina - Bandbiografie 2006-2008

Somewhere In Lahaina ist das Resultat einer langen Freundschaft zwischen Dennis Hartke (Gitarre, Gesang, Percussion) und Daniel Janzing (Piano, Posaune). Gefunden haben sich die beiden im März 2006, da sie beide den gleichen Musikgeschmack haben und diesen ausleben wollen. Sie kombinieren verschiedene Stilrichtungen wie Surf, Akustik und auch Jazz mit Drums, Shakern und Percussion und bezeichnen ihre Stilrichtung: "Surf-Akustik". Einflüsse gibt es von Jack Johnson, Howie Day und auch dem Animal Liberation Orchestra. Nach einem guten Monat, in dem sie ihre Songs geübt hatten spielten sie auch schon ihr erstes Konzert in einer Location in Ihrer Heimat ,Osnabrück . Etwas später in 2006 spielten sie drei weitere Shows bevor sie anfingen ihr erstes Album aufzunehmen.
Die Tage vergingen im Studio und am Ende kam die erste Cd mit 11 Tracks dabei heraus, die sich stolz: "The January Sessions" nennt. Ein Album mit wunderschönen Songs und kreativen Booklet wurde geboren. Nach den Aufnahmen fingen die beiden an nach weiteren Shows zu suchen und wurden relativ schnell fündig. Für ihre bislang kurze Bandgeschichte spielten sie in weiten Teilen Deutschlands, in lokalen Radioshows (Offener Kanal Osnabrück), in lokalen Fernsehshows (Kanal 21 Bielefeld) und füllten öfters die lokale Presse ( lokale Stadtblätter, ULTIMO).
Somewhere in Lahaina ist ein Duo, welches im Surf-Akustik-Stil jeden Tag zum Sommer werden lässt. Mit Flip-Flops an den Füßen und einer Kerze auf der Bühne, entsteht ein Südseeflair, der jeden an Strand, Sommer und Surfen denken lässt.

Somewhere in Lahaina 2008

"Somewhere" in Lahaina startete 2006 mit Dennis Hartke (Gitarre, Gesang) und Daniel Janzing (Piano). Zusammen spielten sie in ganz Deutschland und nahmen das Album „The January Sessions" auf. Und weil sie sich ein Surf-Akustik-Duo nannten, musste das Outfit zur Musik passen: Beiden trugen stets Flip Flops auf der Bühne. Doch kurz vor der zweiten CD trennte sich das Duo. 2008 hatten sie ihren letzten Auftritt in einem stillen Cafe in Niedersachen. Daniel ging zur Uni, Dennis seinen eigenen Weg: Heute steht hinter „Somewhere in Lahaina" nur noch Dennis.  Der Singer/Songwriter erzählt in seinen Surf-Akustik-Songs über das freie Leben, endlose Weiten und ferne Länder. Einfache Riffs und entspannte Rythmik erinnern an Lagerfeuer und Wellenklänge: Sommer, Sonne und Flip Flops gehören zum Programm. Dennis über sich: „Somewhere in Lahaina ist eine ideale Lösung, um vom Alltag zu flüchten in die weite Welt, bis ins Paradies."


2007-09-08 Osnabrücker Kulturnacht mit: Filipps Firma & Somewhere In Lahaina & Radiant // Haus der Jugend Osnabrück

"Auch die Osnabrücker Somewhere In Lahaina waren sorgten beim Publikum der Kulturnacht Veranstaltung für Wohlfühlcharakter. Diese Band bezeichnet laut ihrer Myspace Seite die eigene Musik als „Surf-Akustik“. Dies bezeichnet eine Stilmischung aus Sounds von Orgel und Klavier mit akustischen Gitarren und Perkussion. Und dieser Stil ließ nicht nur mich die Ohren spitzen. Denn auch hinter diesem Bandnamen steckt durchaus eine recht kreative musikalische und experimentierfreudige Darbietung. Keine Schema F Musik und keine tausendmal gehörten Riffs, sondern sogar Einflüsse aus dem Jazz und Swing gab diese junge Band zum Besten. Die Melodien dieser Band gingen ins Ohr , denn sie klingen ungemein eigenständig. Die Jungs sind ja auch nicht von gestern. Sie können in jungen Jahren schon eine Tour in weite Teile Deutschlands vorweisen."

Link: http://www.metaller.de/osnabruecker-kulturnacht-mit-filipps-firma-somewhere-in-lahaina-radiant/

Bilder:




Sonnige Musik - Zeitungsartikel 08.08.2007/ NOZ

"Somewhere in Lahaina" nennt sich ein Duo aus der Region Osnabrück, das sich ruhiger, akustischer Musik verschrieben hat. Hinter dem Namen verbergen sich Dennis Hartke aus Dissen und Daniel Janzing aus Borgloh, die ihre Lieder jetzt auch über Osnabrück hinaus bekanntmachen wollen.
Eine große Kerze mit dem Bandnamen wird als erstes aufgestellt und angezündet, wenn "Somewhere in Lahaina" in einem Club oder Café auftreten. "Das ist für uns das Symbol dafür, dass hier nicht laut und heftig gerockt, sondern entspannt musiziert wird", erklärt Daniel Janzing die Zeremonie. Dass die weiße Kerze mit den bunten Buchstaben etwas Sakrales hat, dürfte den Musiker nicht stören, denn Daniel kommt von der Kirchenmusik. An der Orgel ließ er sich ausbilden, Posaune spielt er virtuos, und für sein Studium am Osnabrücker Institut für Musik übt er momentan fleißig Klavier. Da kann sein Kollege Dennis Hartke nicht mithalten. Der Sänger und Gitarrist ist Autodidakt, hat sich seine musikalischen Fähigkeiten selbst beigebracht. Auch vom Naturell ist er anders. "Ich will berühmt werden und richtig Geld verdienen", erklärt er mit einem Augenzwinkern, derweil Daniel die Auftritte eher aus Spaß absolviert. "Ich freue mich, wenn es dem Publikum gefällt, der Erfolg ist mir nicht so wichtig", betont er.
"Surf Akustik" nennt das ungleiche Paar seinen Musikstil, und man denkt sofort an die Beach Boys und an Hawaii-Gitarren. Was die Atmosphäre angeht, liegt man mit den Assoziationen nicht verkehrt, denn Entspanntheit, Lässigkeit und sonnige Stimmung ist den beiden ungemein wichtig. Nicht umsonst tragen sie Lahaina, die ehemaligen Hauptstadt Hawaiis auf Maui, in ihrem Namen. "Das Wort bedeutet auf Deutsch so viel wie Ewige Sonne", sagt Dennis. Kurz vor seinem Auftritt im Café Vernissage in Osnabrück bestellt er noch ein Malzbier, dann tritt er ans Mikrofon und lässt seine sanfte Stimme erklingen, mit der er Songs wie "Lost In Romance" oder "A Day To Remember" singt.
Musikalisch verwandt ist das Duo eher mit Jack Johnson, dem weltbekannten Wellenreiter, der nach seiner Surferkarriere zum erfolgreichen Musiker avancierte. Auf Hawaii waren beide noch nicht, sie konzentrieren sich beide erst einmal darauf, in Deutschland bekannter zu werden. Auftritte in Düsseldorf, Berlin, Hamburg und Frankfurt stehen in nächster Zeit auf dem Programm, und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis eine Plattenfirma auf das Duo aufmerksam wird und eine CD mit der Musik von "Somewhere in Lahaina" veröffentlicht.


                                    www.purevolume.com/SomewhereinLahaina